ABER
WO KOMMT ALLES HER?
Messier 74, eine der unzähligen
Galaxien (Milchstraßen) in unserem Universum
Bild-Quelle:
GMX/NASA
Die materielle Welt ist die unterste Ebene. Sie
enthält unendlich viele Universen. *)
Sie falten sich mit jedem Urknall neu auf.
Diese göttlichen Schöpfungszyklen sind unendlich.
Aber sie sind nicht immer da.
Über diesen materiellen Welten bauen sich verschiedene
geistige Welten auf.
Es gibt niedere Existenzbereiche mit verschiedenen Stufen, unten
angefangen mit den Höllen bis hinauf zum menschlichen Bereich.
Ein weiterer Teil davon sind die Götterwelten bzw. der
göttliche Bereich mit dem universalen göttlichen
Bewußtsein..
Er ist schichtartig in immer höhere und
größere Ebenen gegliedert:
Götter des Begierdebereichs, Götter des Formbereichs und Götter des
formlosen Bereichs,
die in sich aber wieder untergliedert sind. **)
Die Wohnorte der Götter sind ihre jeweiligen Himmel, wobei
mehrere Götter zu einem Himmel gehören
können.
Die Budda-Welt mit ihren reinen Ländern ist die oberste Ebene.
Auch hier existieren wieder unterschiedliche Ebenen, ja nach
Fähigkeiten, bisherigen helfenden Taten und Wirkungen der
Buddhas.
Gekennzeichnet ist diese Welt dadurch, daß sich die Buddhas
grundsätzlich aus dem Kreislauf von Leben, Tod und
Wiedergeburt befreit haben, Erleuchtung erlangt haben und nur noch aus
Mitleid auf die Erde kommen.
Wenn sie kommen. Nicht alle tun das.
Und obwohl unendlich viele Buddhas existieren und
ständig neue entstehen, gibt es auch Zeiten ohne Buddhas in
der
materiellen Welt. Sie kommen nicht immer.
Und anders auch als in der Götterwelt: Jeder Buddha hat sein
eigenes Reines Land.
Geist ist immer da. Er ist ewig und unendlich. Aus ihm formen sich die
Wesen auf dem Weg über ihre Entwicklung.
Die anvisierte Gangrichtung ist hinauf in die Buddha-Welt.
Die unteren Welten werden immer wieder zerstört. Es gibt
Zeiten, in denen nichts Materielles mehr existiert.
Auch dieses Auffalten der materiellen
Welt aus der geistigen Welt und das wieder Zurückziehen durch Zerstörung
entspricht wieder dem Atmungsprozeß.
Alles, was entstehen soll oder will oder sich bewähren
muß, startet meist in der materiellen Welt.
Alles, was sich bewährt hat, kehrt in die höheren Bereiche, also die geistigen und himmlischen Bereiche
zurück.
*) Das läßt sich inzwischen sogar
mathematisch beweisen. Die Inder haben das aber schon Jahrtausende
vor der modernen Mathematik und Physik
gewußt.
**) Begierdebereich, Formbereich und
formloser Bereich sind drei grundlegende geistige Bereiche und
Prinzipien,
sie sind nicht
auf die Götter beschränkt.
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