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Dojo Kun des Dojo-Refuge-Paderborn:

Zusätzlich zu den Allgemeinen Dojo Kun der JKA *) gelten im Dojo-Refuge-Paderborn
einige weitere Regeln:

1)  Gegner sind dazu da, um sie zu bekäpfen.
      NICHT, um sie an anderen Menschen auszuprobieren. **)

2)  Wenn man einen Gegner in seinem Kampfpartner wahrnimmt und ihn nicht zerstören oder
      verjagen möchte oder dies nicht kann, gibt einem dies nicht das Recht, dem anderen den
      Gegner
absichtlich zu verstärken oder gar durchzusetzen. ***)
      Wenn man es nicht vermeiden kann, sollte man weggehen oder beide sollten gemeinsam
      üben, den Gegner vorsichtig zu bekämpfen.

      Dies ist übrigens einer der vielen Gründe für Partnertraining als Karate-Disziplin  
      ( = Kumite).

3)  Leute mit schweren neurologischen oder psychiatrischen Erkrankungen, die sich nicht  
       mehr oder nicht jederzeit vollständig selbst steuern können, sollten kein Karate machen.
       Das gilt insbesondere für Epileptiker und Geisteskranke.

4)  Jeder  ist selbst verantwortlich, für das, was er  tut.
***)

5)  Leute, die den "sauenden Gegner" 
nicht bekämpfen oder nicht bekämpfen wollen, sondern
       ihn lieber ausleben, sind im Dojo fehl plaziert.
       Auch im Verhältnis männliche und weibliche Existenz von Menschen gelten die Prinzipien
       von  Respekt und Höflichkeit.
       Eine Grundvoraussetzung für jeden Kämpfer, insbesondere, wenn er  himmlisch orientiert
        ist.

6)  Daß Belästiger  und Sittlichkeitsverbrecher im Dojo nichts zu suchen haben, versteht sich
       von selbst.
       Ein Karateka schützt andere und sich selbst gegen solche. (Wenn es geht.)

7)  Weitere Regeln folgen ...






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*) JKA = Japan Karate Association, Regeln siehe vorherige Seite.

**) Es gibt allerdings auch notwendige Gegner, die dafür da sind, daß Lebewesen sie und ihre Umgebung vermeiden,
        z.B. der strahlende Gegner  (atomar strahlend).

***) Beispiel:  Vor Jahren beobachtete ich einmal im Arbeitsleben, wie Mitarbeiter mies mit einem Kollgen umgingen
         und ihn  mit  Dingen plagten, die mit dem Arbeitszusammenhang nichts zu tun hatten. Auf die Frage,  warum sie
         das täten, antworteten sie: "Ja wir müssen ihm sowas antun. Er  hat  sowas im Geist."    

          Auch hier gilt. Jeder ist selbst verantwortlich, für das, was er tut.


vvv ......................................................................................            Bilderquellen:   www.karate-alchen.info
                                                                                                                                                                                  www.bushido-siegen.de       
                                                                           
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