Der Gegner, der immer das gibt,
was man nicht haben will
Sie
kennen auch ihn.
Sie konnten etwas nicht verwirklichen, was Sie gerne haben wollten.
Oder noch nicht.
Dann kommt er und bietet etwas anderes an.
Oder er sagt: "Du mußt erst ..."
Grade wenn Sie etwas
angefangen haben ...
Man könnte viel zu ihm sagen, er nutzt viele Gemeinheiten.
Aber am besten sagte es eine Karikatur der Zeitschrift "Stern" zum
Thema Management aus dem Jahre 1985, die ich leider nicht mehr gefunden
habe.
Dabei ging es darum, auf welch schmerzhafte und ethisch unsaubere Art
Manager oft motiviert werden:
Ein Hund rennt den Weg entlang. Auf seinem Rücken ist eine
Angel gebunden, an der eine Wurst hängt. Die Wurst baumelt vor
dem Kopf des Hundes, aber doch so weit entfernt, daß er sie
nicht erreichen kann.
Der Hund rennt und rennt und rennt ... und kriegt doch niemals die
Wurst.
Oder, wie es neulich jemand so herrlich ausdrückte:
"Und wenn man als Hund etwas bekommt, dann ist es Katzenfutter."
Bildquelle:
http://blog.1a-versand.de/
Die Lösung? Die ist
nicht so einfach. Sie ist sehr individuell und setzt mindestens voraus,
daß man seine tatsächlichen Wünsche kennt
und daß sie auch verwirklichbar sind.
Oft spielen die Umstände nicht mit oder die Umgebung, oder man
ist noch zu schwach. Oder, oder, oder. Es gibt tausend Oders.
Leider muß jeder die Lösung für sich
alleine finden.
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